Abrechnung von Abonnementen, Lizenzen und Pay per Result Stunden

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie die Rechnungsstellung für Up-to-date-Abonnements (Probeabonnements) funktioniert.

Werden Probeabonnements in Rechnung gestellt?

Nein, Probeabonnements werden nie in Rechnung gestellt. Sie können Up-to-date 21 Wochen lang ausprobieren und erst dann entscheiden Sie sich. Die Probezeit endet automatisch und es sind keine Zahlungsangaben erforderlich.

Wenn Sie Up-to-date dauerhaft nutzen möchten, können Sie das Probeabonnement unter Abonnementen in ein dauerhaftes Abonnement umwandeln.

Wie werden reguläre Jahresabonnements in Rechnung gestellt?

Definitive Abonnementen werden immer pro Kalenderjahr in Rechnung gestellt. Dabei beginnt die Abrechnung mit dem Monat der Aktivierung.

Wie werden die Stunden für Pay per Result Abonnementen in Rechnung gestellt?

Bei Pay per Result zahlen Sie nur für die tatsächlich geleisteten Stunden. Die Stunden werden alle 2 Monate im Nachhinein in Rechnung gestellt. Bitte beachten Sie den unten stehenden Abrechnungszyklus.

Wenn Sie zum Beispiel Ihre ersten Stunden im Februar erhalten, werden sie im März in Rechnung gestellt. 

Über die Rubrik Abonnementen können Sie die Spezifikationen der Rechnungen herunterladen. Dieser Download ist übrigens nur verfügbar, wenn ein Pay per Result Abonnement aktiv ist.

Für Pay per Result Abonnementen gibt es keinen KMU-Zuschuss.

Wie werden zusätzliche Lizenzen in Rechnung gestellt?

Wenn Sie zusätzliche Lizenzen bestellen, werden diese anteilig bis zur nächsten Abonnementrechnung berechnet. Von da an werden die zusätzlichen Lizenzen zusammen mit den bereits laufenden Lizenzen für ein ganzes Jahr in Rechnung gestellt.

Lizenzen, die während einer Testphase bestellt werden, werden selbstverständlich nicht in Rechnung gestellt. Zusätzliche Lizenzen für Pay per Result Abonnementen werden ebenfalls nicht in Rechnung gestellt, da Sie pro tatsächlich geleistete Stunde bezahlen.